Chicago in seiner blüte Zeit überall rasch laufende Menschen zu ihren Arbeitsplätzen. Die florierende Großstadt umfängt euch. Die alten Kolonialzeithäuser sind nun zu hohen Wolkenkratzern heran gewachsen die den Himme streifen in ihnen Büros. autos überall auf den Straßen, der geruch nach stadt Polizeiserenen..........das ist wahrlich Chicago
"Lass mich wieder machen!" "Ach quatsch, du bist viel zu sensibel" "Und wenn du weiterhin jeden Menschen, der nicht teilnimmt verprügelst Eric, dann werden wir nie Geld verdienen!" "Jaja, schon ok. Einen Versuch kriegst du..." Ein Junge steht in einer Seitengasse und hat ein Hütchenspiel aufgebaut. Er ist ziemlich jung, gerade erst 15 und sieht ein wenig aus wie ein jugendlicher Ritter, den er hat einen wehenden Umhang und einen Schwertgurt. Er wartet in der Seitengasse auf Kundschaft
Na klasse....soweit ich weiß bin ich schon mal nicht in Frankreich oder wie das heiß... Serina kämpfte sich durch die Menschenmengen mein Gott sind das hier viele....hm.. ah da Sie sah eine Gasse. Dort wollte sie etwas Ruhe finden und dem Treiben zusehen. Sie drängte sich durch die Mänschen und lehnte sich an die Hauswand in der Gasse, sie hatte noch nicht Sam-n-Eric gesehen
Serina wusste es nicht besser und sagte einfach "ich muss nach Frankreich" sie sprach das Land so aus als hätte sie noch nie von ihm gehört. "wie komme ich da hin?"
Sam hielt das für einen Witz und sagte "Da gehen sie wieder auf die Straße und gehen so lange nach Osten, bis sie zum Meer kommen. Das sind vielleicht 300 Kilometer. dann nehmen sie ein Schiff nach Brest oder so..." dann meldete sich Eric leise "Wie dämlich..." "Klappe Eric!"
"Gut gemacht, Sam. Jetzt geht sie wahrscheinlich zu Fuß hin" "Ja, was hätte ich denn sagen sollen? Das war die genaueste Wegbeschreibung, die ich kann" "Und warum wolltest du sie einladen? Also, mal ganz davon abgesehen, das sie in so einem Asyl wohl nicht aufgehoben wäre, aber...hast du da etwa hintergedanken gehabt?" "Jetzt hör mal auf Eric! Ich wollte nur freundlich sein..."